FAQ:
SEO-Texte rund um den Garten

Woher kennst du die Grüne Branche?

Als Zierpflanzengärtnerin und Diplom-Ingenieurin für Gartenbau kenne die Grüne Branche von berufswegen in und auswendig.


So fing alles an

Das erste Mal in einem Gewächshaus stand ich mit 16 Jahren, bei meinem ersten Ferienjob ever (es sollte nie mehr ein anderer werden). In Wipfeld (Unterfranken) bei der Gärtnerei Gartenbau Grob (www.gaertnerei-grob.de). Ich schnitt und steckte Stecklinge, pikierte Aussaaten, brachte unfassbare viele Pflanzen in die Töpfe. Ich krabbelte auf Freilandbeeten herrum, belud und entlud LKWs. In der Beet- und Balkonsaison half ich im Endverkauf, beriet Kunden, achtete darauf, dass die Ware gut aussah. Meine Fingernägel waren immer dreckig.

Ausbildung

Nach dem Abi begann ich meine Lehre zur Staudengärtnerin bei Gartenbau Dieter Denzer in Gochsheim. Nach einem Jahr wechselte ich zur Stadt Schweinfurt, wo ich im Stadtgartenamt in verkürzter Lehrzeit 1998 meine Gesellenprüfung als Zierpflanzengärtnerin als beste im Regierungsbezirk Unterfranken ablegte.

Studium

Mit dem Gesellenbrief in der Tasche begann ich nach Dresden, um an der HTW Gartenbau zu studieren. Nach dem Vordiplom zog es mich aus privaten Gründen wieder in den Westen. In Geisenheim schloss ich das Studium in der Regelstudienzeit mit einem Schnitt von 1,2 als Diplom-Ingenieur ab. Mein Praxissemester absolvierte ich bei der Lehr- und Versuchsanstalt in Veitshöchheim.

Berufserfahrung

Danach ging’s richtig los bei Bloom’s, das damals noch FMS hieß, im Marketing. Ich arbeitete für Smithers-Oasis, Bellandris, den Zentralverband Gartenbau, die Dauergrabpflegegesellschaft, Floristenverbände, Halbach Seidenbänder, Stars for Europe, den Verband Deutscher Gartencenter und viele mehr. Konzeption, Fotoshootings und Text – vom Großflächenplakat für Gartencenter und Büchern für Endverbrauchern bis zu Fachmedien für Floristen. Bei Blooms entstand so einiges. Manches konnte man sogar auf dem Blumengroßmarkt in Shanghai kaufen.

Gartenmagazine

Nach einem Umzug in den Schwarzwald schrieb ich angestellt für die Endverbraucher-Magazin “Gärtnern leicht gemacht” (mittlerweile in der “Garten Flora” aufgegangen), “Grün” und “Living & More”.

Freelancer seit 2010

Ein kleines Zwischenspiel als Marketing-Abteilung von Schöllmann Gartenbau (damals Gärtner von Eden) noch, dann machte ich mich selbstständig. Zunächst blieb ich den Gartenmagazinen treu, doch mit der Zeit veränderte sich der Schwerpunkt erst hin zu gedruckten Ratgebern und Broschüren für Unternehmen und Kooperationen, bis schließlich immer mehr Online-Projekte mein Berufsleben bestimmten.

Die ganze Geschichte lesen Sie auf der “Über mich“-Seite.

Heute arbeite ich überwiegend für Online-Kampagnen. Meine Texte sind unter anderem auf weihnachtsstern.de, meine-geranien.de und neudorff.de zu lesen.

Wo hast du SEO gelernt?

Vor allem bei Performance-Marketing Profi Severin Luck (Coaching), Schreibsuchti Walter Ebb (begeistert lesen) und Finn Hillebrandt (New Level SEO 2.0 von gradually.ai).

Was machen exzellente SEO-Texte für Garten-Themen aus?

Gute Garten-Texte sind fachlich korrekt, informativ und verkaufsfördernd. Sie unterhalten das Publikum.

Wie viel kosten SEO-Texte für ein Garten-Thema?

Ich kalkuliere den Preis für einen Text nach Aufwand. Lassen Sie uns über Ihr Vorhaben sprechen, damit ich Ihnen ein Angebot machen kann.

Wir klären die Fagen, wie viel Zeit ich investeren soll, wie hoch der Rechercheaufwand ist und wie genau das Briefing geliefert wird, nach dem ich arbeite. Je besser Ihre Vorarbeit, desto günstiger wird der Text.

Ein faires Stundenhonorar für einen Texter mit Erfahrung und viel Branchenwissen liegt in der Regel zwischen 100 und 130 Euro pro Stunde.

Warum kannst du so gut Ratgeber schreiben?

Ich mag es, wenn Kompliziertes durch die richtigen Worte plötzlich einfach wird. Wenn Leser plötzlich verstehen, wie und warum gewisse Dinge funktionieren, was dahinter steckt. Mich macht das glücklich. Ich schätze, das merkt man meinen Texten an.


Mein Mann würde eher sagen: Weil ich ein Klugscheißer bin.

Willkommen im Flow mit Steffen Sommer

Den fachlichen Background besitze ich durch meine Ausbildung und mein Studium.

Die Theorie zum Ratgeber-Schreiben hat mir Textcoach Steffen Sommer vermittelt. Mit ihm habe ich ein ganzes Jahr in regelmäßigen Meetings meine Textskills optimiert und die Kraft des Konkreten entfesselt.

Ich sag nur: Küchenzuruf und die große Kunst der kleinen Texte 😉

Steffen und ich sind Freunde geworden. Manche Projekte stemmen wir heute zusammen.


Was mache ich, wenn mir der Text nicht gefällt?

Es ist noch nie passiert, aber falls es doch einmal so weit kommen sollte, sollten Sie unbedingtANRUFEN, MAILEN oder VORBEISCHAUEN. Auf jeden Fall lohnt es sich, Kontakt aufnehmen. Eine Korrekturschleife ist IMMER im Angebot inbegriffen. Sollte die nicht reichen, müssen wir herausfinden, warum Wunsch und Wirklichkeit so weit auseinander driften.

Schreibst du auch über andere Themen?

Ja. Ich schreibe nicht nur für Unternehmen und Institutionen der Grünen Branche. Ich bin auch als echte Journalistin unterwegs. Als Berichterstatterin, Interviewerin und Reporterin für eine Lokalzeitung, der “Schwarzwälder Post”. Dort vertrete ich den Chefredakteur, wenn es nötig ist. Ich koordiniere dann freie Mitarbeiter, die Abläufe in der Redaktion und sorge dafür, dass eine gut gefüllte, informative Zeitung rechtzeitig in den Druck geht, um zur erwarteten Zeit in den Briefkästen der Abonnenten zu liegen.

Schreibst du für andere Formate?

Ich bringe viel Erfahrung im Schreiben von gedruckten Gartenmagazinen und Gartenfibeln mit. Seit 2024 scripte ich Podcasts. Nur in Sachen Videoproduktion bin ich ahnungslos wie ein Kompass im Weltall. 🤷‍♀️

Sprechen Sie mich an, wenn Sie mehr wissen möchten!

Die Zeugnisse stelle ich nicht öffentlich ins Netz. Aber einen schönen Artikel aus dem Schweinfurter Tagblatt vom 29. September 1998 habe ich noch gefunden.

Der beste Jahrgang seit langem mit Susanne Vollrath als Jahrgangsbeste Zeitungausschnitt Freisprechung Gärtner 1998 Schweinfurter Tagblatt FAQ
Zeitungausschnitt Freisprechung Gärtner 1998 Schweinfurter Tagblatt